Getüddel sacht man in Norddeutschland, wenn’s ein bisschen unübersichtlich wird:
Die Deutsche Bank hat anscheinend mit falschen Verkaufsaufträgen in Höhe von schlappen 150 Milliarden Euro den Nikkei fast platzen lassen. Nachdem ein Großteil der Orders gar nicht ausgeführt wurden, ist der finanzielle Verlust für die Deutsche Bank zu verschmerzen. Die Japaner blicken aber wohl einigermaßen düpiert nach Frankfurt…
Nachdem Anfang Mai ebenfalls ein Computerfehler (ein sogenannter „Fat Finger“) für die Schwankungen der US-Börse verantwortlich gemacht wurde, stehen nun doch wirklich mal internationale Gespräche über die Sicherheit und die Einflüsse des Börsenhandels auf ganze Staaten auf dem Tapet, oder?